Berichte und Informationen zum 38. Oelder Berg- und Crosslauf 2023:
Cross 2023 - Starke Leistungen auf den kurzen Distanzen
Cross 2023 - Starke Leistungen auf den kurzen Distanzen
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Stromberg/Oelde (elk) Unerwartet groß war das Starterfeld über die 4,2 Kilometer Strecke, die als Kreismeisterschaft für die Jugendklassen ausgeschrieben war. Hier machte Julian Borgelt (LC Paderborn) schnell deutlich, dass der Sieg nur über ihn gehen würde. Nach 15:15 überquerte er die Ziellinie im Gaßbachtal. Am längsten Kontakt halten konnte Tom-Leon Bens (ASG Teutoburger Wald), der als zweiter in 15:23 ins Ziel lief. Spannend wurde es um Platz drei. Hier liefen lange Marius Güths (SV Brackwede) und Fynn Landwehrjohann (LV Oelde) knapp hintereinander. Ein Ausrutscher von Landwehrjohann an einer Berganpassage brachte die Entscheidung zugunsten von Güths. Landwehrjohann sicherte sich den Kreismeisterschaftstitel in 16:17 Minuten. „Das war heute super und genau die richtige Entscheidung“, bilanzierte Landwehrjohann am Ende des Tages. Hatte er doch nach den 4,2 Kilometern auch noch die Langstrecke als Trainingslauf unter die Füße genommen und auch hier die Altersklasse gewonnen. „Da habt ihr eine echt tolle Strecke gelegt und das Wetter passt perfekt zum Cross. das hat richtig Spaß gemacht“, so Lukas Botrus (LG Oelde-Wadersloh), der sich in 18:01 den Kreismeistertitel in der U18 sicherte. Vor den „Großen“ zeigten die „Kleinen“ was in ihnen steckt. Über ein kleine Runde im Gaßbachtal über 700 Meter lief Titus Kathöfer (M9) der Konkurrenz auf und davon. Bei den Mädchen war Lucy Jemella (LG Oelde-Wadersloh) schnellste aus dem Kreis. Über die zwei kleinen Runden zeigte Michael Stechbart (M11) einen herausragenden Zielsprint. Laufneuling Hanna Fröhlig (LV Oelde) zeigte als erstes Mädchen im Ziel ihr Talent. Ab der Altersklasse M/W 12 musste eine große Runde gelaufen werden. Liam Morton (LV Oelde) ließ der zum Teil zwei Jahre älteren Konkurrenz keine Chance. Mit 8:11 hatte er gut eine halbe Minute Vorsprung und war damit 8 Sekunden schneller als Leonel Nhanombe im Jahr 2017. Leah Brinkhoff (LV Oelde) überzeugte als schnellstes Mädchen aus dem Kreis. Das Moderatorenteam mit Egon Jürgenschellert und Jürgen Jasper hatte sich akribisch auf den Tag vorbereitet und konnte mit Fachwissen, vielen internem Wissen und Witz Läufer und Zuschauer trotz widrigster Bedingungen jederzeit top informieren. „Das war heute mega. So viele Teilnehmer und das bei dem Wetter- unglaublich. Das Finish von Erik Bauer und Markus Scheller war schon eine Klasse für sich. Wir haben so viel Lob bekommen, dass wir uns schon jetzt auf den Cross 2024 freuen“ bilanzierte der 1. Vorsitzende Joachim Kallenbach.
Die Entscheidung über 4,2km: Julian Borgelt (LC Paderborn) setzt sich ab
Das Spitzenquartett vereint: (v. l.) Ferhad, Sino, Markus Scheller, Florian Becker, Erik Bauer
Cross 2023 - Nass und dreckig
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Stromberg/Oelde (elk) Es wurde nass und dreckig,! „Wir hatten schon oft matschigen Untergrund, aber so schlimm glaube ich noch nie“, so Streckenposten Oliver Leonardt am Samstag beim Crosslauf in Stromberg. Der Regen der vergangenen Woche hatte die sorgsam präparierte Strecke aufgeweicht und Runde um Runde wurde es rutschiger. „Das sieht aus, als ob eine ganze Büffelherde durch das Tal gezogen ist“, so Moderator Egon Jürgenschellert. Um so glücklicher die Verantwortlichen des LV Oelde, dass die Starterfelder groß wie lange nicht mehr waren. „Dass bei den Bedingungen so viele Starter gekommen sind, ist schon unglaublich“, so Joachim Kallenbach, der sich über mehr als 250 Läufer im Ziel freute, sich aber mehr Zuschaueresonanz gewünscht hätte. Diese zogen aber das gemütliche Wohnzimmer vor und verpassten dadurch rasante und extrem spannende Rennen auf Topniveau. Die im Vorfeld angekündigten Favoriten rund um Markus Scheller (Warendorfer Sportunion), Erik Bauer (LC Paderborn) und Florian Becker (LGO Dortmund) machten es richtig spannend. Zog zunächst eine Fünferrunde vorne weg, so fiel nach und nach ein Läufer raus, so dass sich auf der letzten Runde ein Zweikampf zwischen Erik Bauer und Markus Scheller entwickelte. Sah es zwischenzeitlich nach einem deutlichen Sieg von Erik Bauer aus, so zog Scheller auf der letzten Runde nochmal richtig an. Im Zielkanal waren beide dann Schulter an Schulter und nur ein Ausrutscher mit sehenswertem Sturz keine 50 Meter vor dem Ziel von Markus Scheller (31:23) entschied den Lauf zugunsten des Paderborners (31:20) den der Vorjahressieger Yannik Schönfeld bereits als Favoriten auf dem Zettel hatte. „Das hat richtig Spaß gemacht“, so beide dreckig aber strahlend im Ziel. Beide sehen sich Ende April beim Hermannslauf wieder und es bleibt spannend wer bei Traditionslauf die Nase vorne haben wird. Hinter den beiden trugen sich dann Florian Becker (LG Dortmund) und Ferhad Sino (DJK Gütersloh) in die Siegerlisten ein. Ein Angriff auf den bestehenden Streckenrekord von Lokalmatador Philipp Kaldewei (LV Oelde) war bei den Streckenbedingungen nie in Gefahr. Kaldewei selber ging das Rennen wie angekündigt ruhig an und sicherte sich den Kreismeistertitel. „In der Vorbereitung war ich zwei Minuten schneller. Das sagt eigentlich alles. Aber ohne Sturz durchgekommen- alles gut“ so Kaldewei zufrieden im Ziel. Die Kreismeisterschaftsmannschaft vervollständigten Victor Stechbart und Georg Brilz. Bei den Damen verlief des Rennen nicht ganz so dramatisch. Astrid Burghart (Laufladen Endspurt Team) siegte souverän vor Marina Wentzlaff (SV Brackwede). Auf Platz drei folgte die neue Kreismeisterin Michelle Umlauf knapp vor Dorothee Sandkühler- Daniel (beide LV Oelde). Die Mannschaft vervollständigte Brigitte Kramer.
Der spätere zweite Markus Scheller im Gespräch mit Moderator Egon Jürgenschellert
Cross 2023 - Vorbereitung für einen perfekten Lauf
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Oelder Crosslauf: Neustart nach drei Jahren Pause
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Oelde (elk) Endlich ist es wieder soweit. Am Samstag, den 14. Januar dürfen die Läufer in Stromberg beim Berg- und Crosslauf wieder ihre Form unter Beweis stellen. Letztmalig 2020 läuteten die Läufer im Gaßbachtal über eine bergige und anspruchsvolle Laufstrecke das Laufjahr ein. Dann machten jeweils die Coronaschutzverordnungen den Verantwortlichen des LV Oelde rund um Joachim Kallenbach einen Strich durch die Rechnung. Wer keine Angst davor hat, sich dreckig zu machen, ist im Stromberger Gaßbachtal genau richtig, denn die Laufstrecken führen über Waldwege und gemulchte Wiesenpassagen. Die starken Anstiege und rasanten Bergabpassagen sind nicht nur technisch anspruchsvoll zu laufen, sondern auch kraftraubend, da es besonders auf der Originalrunde von 2075 Metern mit 70 Höhenmetern und bis zu 23 Prozent Steigung keine Möglichkeit gibt, sich auf geraden Passagen auszuruhen. Durch den andauernden Regen der letzten Wochen sind die Strecken sehr aufgeweicht und matschig. „Die Vorbereitungen auf der Laufstrecke laufen aber bereits seit Wochen“, erklärte Cheforganisator Joachim Kallenbach. Aktuell wird mit Schubkarre und Schaufel Rindenmulch und Sägespäne auf den Steilpassagen verteilt, so dass auch jetzt schon hervorragend trainiert werden kann. Die Verantwortlichen hoffen auf eine ähnliche Resonanz wie vor Coronazeiten, als mehrere hundert begeisterte Läufer:innen aus ganz NRW den Weg nach Stromberg fanden. Aktuell zeigen die Anmeldezahlen einen durchaus positiven Trend. Favoriten sind aber noch nicht klar auszumachen. „Die Topleute entscheiden sich doch meist erst kurzfristig und melden dann vor Ort nach“, weiß Joachim Kallenbach. Zahlreiche Wiederholungstäter sind aber in den Meldelisten zu finden. So hat auch Max Häßler (LV Oelde), der bereits im Alter von 5 Jahren nichts toller fand, als Cross zu laufen, seine Laufschuhe geschnürt und wird wieder an der Startlinie stehen. Ob er seine Zeit aus dem Jahr 2019 von 20:31 toppen wird, wird sich zeigen. Bei den Damen wird wohl Dorothee Sandkühler-Daniel (LV Oelde) im vorderen Feld zu finden sein. Und auch Manfred Grünebaum wird in seinem „Wohnzimmer“ die Anzahl seiner Laufrunden auf der Crosstrecke in die Höhe treiben. Als Favorit über die 4250 Meterdistanz kann aktuell Fynn Landwehrjohann bezeichnet werden. Da bleibt aber abzuwarten, wer aus dem weiteren Umkreis nachmelden wird.
Die jüngsten Schüler:nnen (U10 und U8) machen am 14. Januar den Anfang mit einer 700 Meter langen Runde, die anschließend von der Altersklasse U12 zweimal durchlaufen wird. Die Schüler:innen U14 und U16 durchlaufen die Originalrunde über 2075 Meter einmal, die U18 und U20 zweimal. Frauen und Männer sowie die Altersklassen haben die Wahl zwischen der 4150 Meter langen Distanz über zwei Runden oder der doppelten Distanz, bei der diese Runde vier Mal durchlaufen werden muss (8300 Meter und 280 Höhenmeter). Bei allen Schülerläufen und den Jugendlichen finden Kreismeisterschaften auf den ausgeschriebenen Strecken statt, bei den Erwachsenen wird nur auf der vier Runden langen Distanz die Meisterschaft ausgetragen. Der erste Startschuss fällt um 13.30 Uhr für die U10, den Abschluss bildet um 15.00 Uhr der Start über die 8300 Meter. Voranmeldungen sind bis zum 13. Januar möglich.
Der Start 2020 - auch 2023 werden wieder viele Teilnahmer zu Start in das Laufjahr 2023 erwartet
Berichte und Informationen zum 37. Oelder Berg- und Crosslauf 2020:
Cross 2020: Überlegener Sieg von Ben Althoff
Cross 2020: Überlegener Sieg von Ben Althoff
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(vas). Bei den Jugend- und Schülerläufen standen umso mehr die Kreismeistertitel in der Einzel- und Mannschaftswertung sowie der Spaß am Sport im Fokus. Sein ganzes Können zeigte Ben Althoff (LG Oelde/Wadersloh), der vom Start weg deutlich machte, dass er seinen Altersgenossen klar überlegen ist. In 7:43 Minuten lief der 14-Jährige die 2075 Meter lange Runde mit 70 Höhenmetern. Auf Platz zwei erreichte Marie Meyer-Piton (LG Olympia Dortmund) in 8:23 Minuten als erstes Mädchen das Ziel. Platz drei und der Kreismeistertitel der M14 ging an Lukas Botrus (LGOW). Weitere Titel gingen an Veronica Hennek (LV Oelde, W14), Tom Schumacher (LV Oelde, M13), Alexander Stechbart (LV Oelde, M12), Alina Hofmann (LV Oelde, W13) und Luna Frankrone (LV Oelde, W12).
Start-Ziel Sieg für Ben Althoff (LG Oelde/Wadersloh) auf der 2075m Strecke
Für die jüngeren Schülerinnen und Schüler stand die kleinere Runde mit 700 Metern auf dem Programm. Die U12 absolvierte diese zweimal hintereinander, sodass auch der Anstieg am Spielplatz zweimal zu bewältigen war. Am schnellsten gelang dies Liam Morton von der LG Ahlen in 6:41 Minuten, der damit Kreismeister in der M10 wurde. Kurz darauf folgte Lou Diekemper (LV Oelde, 6:50) als erstes Mädchen und Kreismeisterin der W11. Die weiteren Titel holten Erik Speckmann und Ida Laukötter (beide LV Oelde). Die jüngsten Teilnehmer des Tages machten den Anfang und flitzen mit viel Spaß die 700 Meter lange Runde entlang. Hier gingen alle Kreismeistertitel an den LV Oelde. Felix Kathöfer holte den Gesamtsieg in 3:08 Minuten sowie den Titel in der M9, gefolgt von Vereinskollegin Fiona Himmel. In der M8 und W8 wurden Jannik Wößmann und Yasmin Lohnherr die Kreismeister.
Für die jüngsten Teilnehmer ging es über 700m um Titel und Platzierungen
Cross 2020: Streckenrekord auch auf der Mittelstrecke
Cross 2020: Streckenrekord auch auf der Mittelstrecke
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(vas). Auf der halben Strecke von 4150 Metern und zwei Runden mit jeweils 70 Höhenmetern ging es nochmal deutlich flotter zu. Vor allem die Jugendklassen und die Hauptklasse zeigten auf der kürzeren Distanz, was sie in den Beinen haben. Wer bei den Frauen das Rennen machen würde, war jedoch bereits an der Startlinie klar. Die Siegerin von 2018 und Teilnehmerin der Deutschen Meisterschaften über 3000 Meter Hindernis, Kerstin Schulze-Kalthoff von der LG Rosendahl, hatte sich angemeldet, um ihren eigenen Streckenrekord anzugreifen. In einem einsamen Rennen nur unweit hinter der Führungsgruppe der Männer spulte sie ihr hohes Tempo ab und lief nach 15:57 Minuten mit neuer Rekordzeit durchs Ziel. „Da werden sich zukünftige Läuferinnen strecken müssen“, meinte Joachim Kallenbach zu der beeindruckenden Zeit.
Noch nie lief eine Frau die Mittelstrecke unter 16 Minuten: Kerstin Schulze-Kalthoff dominierte die Mittelstrecke
Auf Platz zwei folgte Larissa Thiele vom LV Oelde in 19:08 Minuten vor Daniela Niermann in 20:09 Minuten. Das Trio aus Julian Borgelt (DJK Gütersloh), Leonel Nhanombe und Nils Wickern (beide LV Oelde) startete unterdessen auf der zweiten Runde eine Aufholjagd auf Hendrik Pohle (BW 98 Gütersloh), der eigentlich seine Laufkarriere gegen Fußballschuhe eingetauscht hatte. Von 2012 bis 2014 kam an ihm auf der Mitteldistanz in Stromberg niemand vorbei und mit 13:58 Minuten ist er sogar Streckenrekordhalter. Doch die teilweise halb so alten Konkurrenten sind mittlerweile nachgerückt und zeigten ihm bergab die Hacken. Borgelt, Nhanombe und Wickern gingen vorbei und setzten sich nach und nach ab. Auf den letzten Metern kam es zu einem packenden Zielfinish zwischen dem 15-jährigen Nhanombe und dem 19-jährigen Gütersloher. „Wir sind uns selbst nicht sicher, wer vorne war“, lautete das Fazit der beiden. Die Zeiterfassung und Videoaufnahme bewies jedoch, dass der Fuß des Oelders minimal früher die Ziellinie erreichte. So wurde Leonel Nhanombe zum Sieger auf der Mitteldistanz bestimmt, trotz identischer Zeit von 15:10 Minuten mit Julian Borgelt. Kurz nach ihnen kam Nils Wickern (15:22 Minuten) durchs Ziel, gefolgt von Hendrik Pohle in 15:38 Minuten.
Kopf an Kopf ins Ziel: Sieger über 4150m wurde Neonel Nhanombe (LV Oelde, links) vor Julian Borgelt (DJK Gütersloh)
Cross 2020: Michelle Rannacher knackt den Streckenrekord
Cross 2020: Michelle Rannacher knackt den Streckenrekord
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Über 125 Starter beim Hauptlauf
So meldeten sich Hermannslaufsiegerin und Laufwunder Michelle Rannacher (DJK Gütersloh) sowie das junge Lauftalent Yannik Schönfeldt (LG Olympia Dortmund) am Veranstaltungstag nach und mischten das Starterfeld gehörig auf. Nach 8300 Metern mit 280 Höhenmetern und nur 30:30 Minuten erreichte der 20-jährige Schönfeldt mit 30 Sekunden Abstand vor Streckenrekordhalter Philipp Kaldewei (LV Oelde) das Ziel. Auch die 25-jährige Rannacher ließ nichts anbrennen und verbesserte mit ihrem Gesamtsieg den 13 Jahre alten Streckenrekord auf 34:15 Minuten. Zweite wurde Daniela Wurm (Laufladen Endspurt Paderborn, 36:03). Die beiden glücklichen Gesamtsieger zeigten sich begeistert vom hohen Anspruch der Strecke: „Das lässt sich selbst mit dem Hermannslauf oder dem Böckstiegellauf nicht vergleichen. Es geht ohne Pausen immer bergauf oder bergab!“, fasste Rannacher zusammen. Sowohl bei ihr, als auch bei Schönfeldt kam bei den beeindruckenden Leistungen aber der Spaßfaktor nicht zu kurz: „Es hat mir wirklich gut gefallen und sehr viel Spaß gemacht!“, meinte der Dortmunder. Auch die Hauptorganisatoren Joachim Kallenbach, Jutta Kallenbach und Achim Buntenkötter waren vollends zufrieden mit der 37. Auflage des beliebten Crosslaufs. „Wir durften deutlich mehr Finisher im Ziel begrüßen als letztes Jahr und bedanken uns bei allen Helfern, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre!“.Die Siegerinnen und Sieger des Hauptlaufes: (v.l.) Vorstandsvorsitzender des LV Oelde Wolfgang Dilla, Silvia Noya Crespo (DJK Gütersloh), Jan Bade (SC Ostenland), Michelle Rannacher (DJK Gütersloh); Yannik Schönfeldt (LG Olympia Dortmund), Philipp Kaldewei (LV Oelde) und Ines Günnewig aus dem Orga-Team (Es fehlt die Zweitplatzierte Daniela Wurm vom Laufladen Endspurt Paderborn)
Cross 2020: Yannick Schönfeldt beherrscht den Hauptlauf
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(vas). Ein Crosslauferlebnis der Extraklasse bekamen am Samstag die knapp 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die dutzenden Zuschauer des 37. Berg- und Crosslaufs des LV Oelde. Der Start- und Zielbereich im Gaßbachtal am Stromberger Freibad ließ nur erahnen, was die crossbegeisterten Läufer auf den verschiedenen Strecken erwartete. Yannick Schönfeldt (LG Olympia Dortmund) und Michelle Rannacher (DJK Gütersloh) kamen bestens mit der 8300 Meter langen Distanz zurecht, die zahlreiche steile Anstiege und Bergabpassagen enthält und so den Sportlern keine Ruhepausen erlaubt. Schönfeldt gewann in 30:30 Minuten, Rannacher in 34:15 Minuten inklusive neuem Streckenrekord. Die weiteren Treppchenplätze belegten Philipp Kaldewei (LV Oelde, 31:03), Daniela Wurm (Laufladen Endspurt Paderborn, 36:03), Jan Bade (SC Ostenland, 31:54) sowie Silvia Noya Crespo (DJK Gütersloh, 38:23). Mit dieser starken Besetzung war ausgehend von der Meldeliste nur einen Tag vor der Veranstaltung noch nicht zu rechnen. „Dass so hochkarätige Läufer sich noch nachgemeldet haben, liegt auf jeden Fall auch am Wetter“, betonte Organisator Joachim Kallenbach vom LV Oelde, der sich über eine rundum gelungene Veranstaltung freuen konnte. Im Hauptlauf weiterhin erfolgreich waren Maximilian Worm vom LV Oelde in 32:10 Minuten, der Gesamtfünfter wurde sowie Jonas Barwinski (Fit 2 Run Beckum), der ihm in 32:20 auf Rang sechs folgte. Schnellste Frau aus dem Kreis war Dorothee Sandkühler-Daniel (LV Oelde), die mit 41:46 Minuten das Treppchen nur knapp verpasste.
Neuer Streckenrekord im Hauptlauf: Michelle Rannacher
37. Crosslauf im Stromberger Gaßbachtal: am Samstag geht's los
37. Crosslauf im Stromberger Gaßbachtal: am Samstag geht's los
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(vas). Die Strecke ist präpariert, dutzende Helfer machen sich bereit, der Cheforganisator ist zuversichtlich und starke Lauftalente haben sich angekündigt: Der 37. Stromberger Berg- und Crosslauf mit Kreismeisterschaften wirft seine Schatten voraus. Diesen Samstag werden im Burgdorf mehr als 250 Läuferinnen und Läufer erwartet, die sich auf den anspruchsvollen Strecken des Crosslaufs miteinander messen werden. Viele Crossbegeisterte und Wiederholungstäter aus der Region haben sich angemeldet, aber auch Läufer aus Münster, Bochum, Sende und Bielefeld werden erwartet. Klare Favoritin über die 4150 Meter lange Mittelstrecke ist Kerstin Schulze-Kalthoff von der LG Rosendahl, die nicht nur Siegerin des Jahres 2018 ist, sondern auch 2019 bei den Deutschen Meisterschaften über 3000 Meter Hindernis Erfolge feierte.
Wird Kerstin Schulze-Kalthoff den von ihr gehaltenen Streckenrekord verbessern?
Bei den Männern sind die Nachwuchsläufer des ausrichtenden Vereins LV Oelde wie Leonel Nhanombe, Nils Wickern und Lucas Schwab die Topfavoriten. Im Hauptlauf über 8300 Meter bilden sich ausgehend von der aktuellen Teilnehmerliste keine klaren Favoritenrollen ab. Mit Philipp Kaldewei vom LV Oelde ist der Lokalmatador jedoch wie jedes Jahr am Start und vielleicht holt er sich dieses Mal seinen fünften Gesamtsieg auf dieser Strecke. Mathias Nahen (TV Jahn Driburg), einer der besten Läufer des Kreises Höxter, wird ihm jedenfalls auf den Fersen sein. Ob die zweifache Siegerin Sonja Vogt wie im Vorjahr kurzfristig nachmelden wird, ist noch nicht abzusehen. Bei den Schüler- und Jugendläufen kann der LVO mit zahlreichen jungen Talenten auftrumpfen, die den Kampf um die Kreismeistertitel voraussichtlich unter sich ausmachen werden.
Kann der Lokalmatador Philipp Kaldewei seinen Vorjahressieg wiederholen?
Der erste Startschuss fällt auf der Wiese am Stromberger Freibad um 13.30 Uhr für die Altersklassen bis U10, danach folgt die U12. Für die U14 und U16 geht es um 13.50 Uhr auf die Originalrunde mit 2075 Metern inklusive 70 Höhenmeter, die U18 und U20 durchlaufen diese um 14.20 Uhr zweimal. Die erwachsenen LäuferInnen haben die Wahl zwischen den 4150 oder 8300 Metern um 15.00 Uhr. Auch die U18 und U20 dürfen hier starten. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung hier auf der Seite.
Crosslauf 2020 - am 11. Januar geht es los
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(vas). Am 11. Januar findet erneut einer der ersten Läufe des Jahres statt. Der 37. Berg- und Crosslauf in Stromberg, ausgerichtet vom LV Oelde, wird erneut mehrere hundert begeisterte Läuferinnen und Läufer aus ganz NRW und darüber hinaus auf seine bergige und schwierige Strecke locken. Wer keine Angst davor hat, sich dreckig zu machen, ist im Stromberger Gaßbachtal genau richtig, denn die Laufstrecken führen über Waldwege und gemulchte Wiesenpassagen. Die starken Anstiege und rasanten Bergabpassagen sind nicht nur technisch anspruchsvoll zu laufen, sondern auch kraftraubend, da es besonders auf der Originalrunde von 2075 Metern mit 70 Höhenmetern und bis zu 23 Prozent Steigung keine Möglichkeit gibt, sich auf geraden Passagen auszuruhen. „Die Vorbereitungen auf der Laufstrecke laufen bereits seit Wochen“, erklärte Cheforganisator Joachim Kallenbach, der mit seinem Team den LäuferInnen auch in der Trainingszeit eine optimal präparierte Strecke bieten möchte.
Wer trägt sich 2020 in die Siegerliste ein? Auch die 37. Auflage des Oelder Berg- und Crosslaufes verspricht spannende Rennen
Beim Berg- und Crosslauf machen die jüngsten SchülerInnen (U10 und U8) den Anfang mit einer 700 Meter langen Runde, die anschließend von der Altersklasse U12 zweimal durchlaufen wird. Die SchülerInnen U14 und U16 durchlaufen die Originalrunde über 2075 Meter einmal, die U18 und U20 zweimal. Frauen und Männer sowie die Altersklassen haben die Wahl zwischen der 4150 Meter langen Distanz über zwei Runden oder der doppelten Distanz, bei der diese Runde vier Mal durchlaufen werden muss (8300 Meter und 280 Höhenmeter). Bei allen Schülerläufen und den Jugendlichen finden Kreismeisterschaften auf den ausgeschriebenen Strecken statt, bei den Erwachsenen wird nur auf der vier Runden langen Distanz die Meisterschaft ausgetragen. Der erste Startschuss fällt um 13.30 Uhr für die U10, den Abschluss bildet um 15.00 Uhr der Start über die 8300 Meter.
Voranmeldungen sind bis zum 10. Januar möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Video- und Bildmaterial zur Strecke unter crosslauf.lv-oelde.de.
Berichte und Informationen zum 36. Oelder Berg- und Crosslauf 2019:
Crosslauf 2019 - die Sieger stehen fest
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(vas). Durch Regen und Schlamm kämpften sich am Samstag rund 230 abgehärtete und crossbegeisterte Läuferinnen und Läufer bei der 36. Auflage des Stromberger Berg- und Crosslaufs. Die Vorjahressiegerin Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund) und Lokalmatador Philipp Kaldewei vom ausrichtenden Verein LV Oelde holten sich die Gesamtsiege im Hauptlauf über 8300 Meter, der aus vier Runden durch das Gaßbachtal mit starken Anstiegen und rasanten Bergab-Passagen bestand. „Dieser Crosslauf ist so toll, das reizt mich immer wieder“, erklärte Vogt ihre Motivation erneut in Stromberg an den Start zu gehen. Die Dortmunderin erreichte das Ziel mit minutenlangem Vorsprung nach 37:34 Minuten als erste Frau. Bei den Männern gestaltete sich der Rennverlauf spannender, aber nach mehreren Führungswechseln setzte sich Philipp Kaldewei durch seine Erfahrung auf der anspruchsvollen Strecke ab und lief in 32:35 Minuten durchs Ziel. Die weiteren Treppchenplätze belegten Sarah Drees (vereinslos, 40:55) vor Ines Günnewig (LV Oelde, 40:58) sowie bei den Männern Murat Bozduman (LG Burg Wiedenbrück, 33:41) und Ajosha Pilot (Delbrück läuft, 33:58). Sämtliche Ergebnisse.
Der 2075m Lauf kurz nach dem Start - ganz vorn Leonel Nhanombe (Nr. 37)
Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund) verteidigt Ihren Titel
Philipp Kaldewei (LV Oelde) nutzte seinen Heimvorteil
Cross 2019: Regen, Matsch und Höhenmeter
Cross 2019: Regen, Matsch und Höhenmeter
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(vas). Viel Regen, Matsch und noch mehr Höhenmeter – die Zutaten für ein einmaliges Croslauferlebnis waren am Samstag beim 36. Berg- und Crosslauf im Stromberger Gaßbachtal auf jeden Fall gegeben. Zwar mangelte es wegen des Wetters an Zuschauern, aber die 230 Läuferinnen und Läufer absolvierten die anspruchsvollen Strecken trotzdem hochmotiviert und mit viel Spaß am Sport. Pünktlich zu den ersten Starts stand auch Bürgermeister Karl-Friedrich Knop an der Strecke: „Ich komme bei jedem Wetter zum Zuschauen!“
Bürgermeister Karl-Friedrich Knop (rechts) im Interview mit Moderator Egon Jürgenschellert
Die Pokale für die Gesamtsiege über 8300 Meter mit 280 Höhenmetern sahnten Philipp Kaldewei (LV Oelde, 32:35) und Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund, 37:34) ab, die jeweils mit großem Abstand das Ziel vor dem Freibad erreichten. Zweiter wurde Murat Bozduman (LG Burg Wiedenbrück, 33:41), der am längsten noch mit Kaldewei mithalten konnte. Ihm folgte Ajosha Pilot (Delbrück läuft, 33:58), der zuvor die 4150 Meter lange Distanz gewinnen konnte: „Von nichts kommt nichts“, meinte der Triathlet, der auch im Vorjahr beide Strecken absolviert hatte.
Mit den steilen Anstiegen und schwierigem Untergrund kam die Hindernis- und Trailläuferin Sarah Drees (vereinslos) gut zurecht. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Ines Günnewig (LV Oelde) setzte sich die 32-Jährige mit einer Zeit von 40:55 Minuten gegen die Oelderin (40:58) durch. „Das war das anstrengendste, was ich seit langem gemacht habe“. Auf den vierten Plätzen landeten Matthias Marks (LG Hamm) und Elke Schalkamp (LVO). Schnelle Zeiten liefen außerdem Wolfgang Freitag (35:03), Christian Huster (35:16) und Markus Schuler (35:23, alle LVO) sowie Ute Dahlmeier (Ski-Club Beckum, 43:52), die allesamt Treppchenplätze in den Altersklassen belegten.
Die Kreismeistertitel für die Mannschaften gingen bei den Frauen an den LV Oelde mit Ines Günnewig, Elke Schalkamp und Uschi Rammert. Bei den Männern holten Philipp Kaldewei, Wolfgang Freitag und Christian Huster vom LVO den Titel.
Das Organisationsteam um Joachim und Jutta Kallenbach und Achim Buntenkötter zeigte sich trotz geringerer Teilnehmerzahlen als im Vorjahr hochzufrieden: „Bei den widrigen Wetterbedingungen sind das sogar mehr als wir gedacht hatten“. Ihr besonderer Dank gilt den 50 Helfern und Streckenposten, die stundenlang im Regen ausharrten.
Cross 2019: Die Mittelstrecke
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(vas). Zweimal die technisch anspruchsvoll zu laufende Originalrunde von 2075 Metern, die 70 Höhenmeter verteilt auf sechs steile Anstiege aufweist, liefen die Starter der Mittelstrecke. Hier gingen der nachgemeldete Ajosha Pilot (Delbrück läuft), Nils Wickern und Lucas Schwab vom LV Oelde als Favoriten ins Rennen. Vorjahressieger Jonas Barwinski war zwar vorangemeldet, startete aber bei den OWL-Hallenmeisterschaften. Das Trio setzte sich vom Start weg an die Spitze, Wickern und Pilot machten ab der zweiten Hälfte das Rennen dann unter sich aus.
Auf den letzten 100 Metern hatte der 17 Jahre ältere Pilot den schnelleren Sprint und lief in 16:04 vor Wickern mit 16:09 Minuten durchs Ziel, lobte aber die herausragende Leistung des jungen Konkurrenten. Dritter wurde Ingo Assmann (LC Solbad Ravensberg, 16:16), gefolgt von Lucas Schwab (LV Oelde, 16:35). Schnellste Frau war Victoria Willcox-Heidner (LC Solbad Ravensberg), die sich kurzfristig noch von der längeren Distanz umgemeldet hatte. „Das hat Spaß gemacht!“, jubelte die 45-Jährige im Ziel, die nur 18:29 Minuten benötigte. Die weiteren Podestplätze gingen an Marie Landwehrjohann (LV Oelde, 19:45) und Astrid Burghart (Laufladen Endspurt, 20:51).
Viktoria Willcox-Heidner siegt souverän in der Damenwertung
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Der Start zum 2075-Lauf der Jugend
(vas). Einen neuen Streckenrekord stellte Leonel Nhanombe vom LV Oelde auf der Schülerdistanz der U16 auf. Die Runde á 2075 Meter absolvierte das Lauftalent in nur 7:21 Minuten mit seinem Vereinskollegen Fynn Landwehrjohann (7:31) dicht dahinter. Die Verfolgung auf das Duo nahm Bjarne Heidner (LC Solbad Ravensberg), Sohn der Siegerin über 4150 Meter, auf, der am Ende knapp Platz drei in 7:40 Minuten belegte. Da sich Nhanombe und Landwehrjohann mitten in der Hallensaison befinden, behielten sie sogar die letzten Energiereserven noch zurück und liefen möglichst risikofrei. Erstes Mädchen und Vierte des Gesamteinlaufs war Larissa Thiele (LV Oelde) in einer Zeit von 8:49 Minuten. Sarah Dammann (LG Burg Wiedenbrück) und Juline Jadzinski (LV Oelde) belegten die Ränge zwei und drei. In der U14 lagen auf gleicher Distanz Jannis Menze (SV Bad Waldliesborn, 8:04) und Nele Wippich (LV Oelde, 8:58) vorne. Das Rennen der U12 über 1400 Meter entschieden Alexander Stechbart und Lou Diekemper in 6:55 und 7:02 Minuten für sich, in der U10 lagen nach 700 Metern Liam-John Morton (LG Ahlen) und Leah Brinkhoff (LV Oelde) vorne.
Lou Diekemper (Nr. 9) auf dem Weg zum Sieg auf der 1400m-Strecke
Cross 2019: Die Kreismeister
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Innerhalb des Oelder Berg- und Crosslaufes fanden auch die Kreismeisterschaften im Crosslauf für den Kreis Beckum statt. Hier die Sieger:
Erwachsene:
8300m
Philipp Kaldewei LV Oelde M35
Wolfgang Freitag LV Oelde M50
Markus Schuler LV Oelde M45
Manfred Grünebaum LV Oelde M60
Viktor Stechbart LV Oelde M40
Ines Günnewig LV Oelde W45
Oliver Rammert LV Oelde M20
Elke Schalkamp LV Oelde W50
Eckard Rump LG Oelde/Wadersloh M55
Sabrina Düchting LV Oelde W20
Brigitte Kramer LV Oelde W55
Jugend:
4150m
Nils Wickern LV Oelde mU18
Marie Landwehrjohann LV Oelde wU18
SchülerInnen:
2075m
Leonel Nhanombe LV Oelde M15
Larissa Thiele LV Oelde W15
Nele Wippich LV Oelde W12
Veronica Hennek LV Oelde W13
Maurice Thiele LV Oelde M13
Max Demmin LV Oelde M12
Leonel Nhanombe und LarissThiele (beide LV Oelde) wurden Kreismeister bei den SchülerInnen über 2075m
1400m
Alexander Stechbart LV Oelde M11
Tom Döinghaus LG Oelde/Wadersloh M10
Lou Diekemper LV Oelde W10
Luna Frankrone LV Oelde W11
700m
Liam-John Morton LG Ahlen M9
Leah Brinkhoff LV Oelde W9
Felix Kathöfer LV Oelde M8
Anna Steinbrink LG Oelde/Wadersloh W8
Isabelle Fibich LG Oelde/Wadersloh W7
Felix Schlief LV Oelde M7
Crosslauf: die 36. Auflage kommt
Crosslauf: die 36. Auflage kommt
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(vas). Der 36. Stromberger Berg- und Crosslauf mit Kreismeisterschaften steht kurz bevor und damit an diesem Samstag die erwarteten 250 Läuferinnen und Läufer eine optimal präparierte Strecke und reibungslose Veranstaltung vorfinden, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. „Wegen der Regenfälle musste die Laufstrecke in den letzten Tagen intensiv vorbereitet werden, damit alle Teilnehmern ein super Cross-Erlebnis vorfinden“, schilderte Hauptorganisator Joachim Kallenbach vom LV Oelde, der mit einem 50-köpfigen Helferteam das Gelingen des Crosslaufs sicherstellt. Momentan liegen 160 Voranmeldungen vor, doch aus Erfahrung kann Kallenbach prophezeien, dass sich viele Läufer wegen des Wetters kurzfristig nachmelden: „Wir hoffen natürlich auf eine Steigerung der Teilnehmerzahl vom letzten Jahr, als wir über 250 Finisher im Ziel begrüßten“. Anmeldungen sind bis Donnerstag möglich und am Veranstaltungstag können sich Kurzentschlossene nachmelden.
Wird er zum Wiederholungstäter? Vorjahressieger Jonas Barwinski startet erneut über die Kurzstrecke beim Oelder Berg- und Crosslauf
Viele Crossbegeisterte und Wiederholungstäter aus der Region haben sich angemeldet, aber auch Läufer aus Münster, Hamm, Gütersloh und Bielefeld werden erwartet. Zu den Favoritinnen im Hauptlauf über 8300 Meter zählen Viktoria Willcox-Heidner (LC Solbad Ravensberg) und die Triathletinnen Ilka Hebenstreit (TSVE 1890 Bielefeld) und Ines Günnewig (LV Oelde). Bei den Männern sind die Lokalmatadoren Philipp Kaldewei und Christian Huster vom LVO sowie Matthias Marks (LG Hamm) favorisiert. Doch die Gesamtsiege werden erst am Samstag entschieden, denn auch die Vorjahressieger Fritz Koch und Sonja Vogt hatten sich erst kurz vor Anmeldeschluss zu einem Start entschlossen. Auf der 4150 Meter langen Strecke ist Jonas Barwinski (Djk Gütersloh) der Topfavorit neben Lucas Schwab und Nils Wickern vom LVO. Bei den Jugendläufen kann der LVO mit Leonel Nhanombe, Fynn Landwehrjohann und Larissa Thiele auftrumpfen.
Start der U14 aus dem letzten Jahr mit Leonel Nhanombe (links, Nr. 57) und Fynn Landwehrjohann (rechts, Nr. 55) an der Spitze (beide LV Oelde)
Der erste Startschuss fällt auf der Wiese am Stromberger Freibad um 13.30 Uhr für die Altersklassen bis U10, danach folgt die U12. Für die U14 und U16 geht es um 13.50 Uhr auf die Originalrunde mit 2075 Metern inklusive 70 Höhenmeter, die U18 und U20 durchlaufen diese um 14.20 Uhr zweimal. Die erwachsenen LäuferInnen haben die Wahl zwischen den 4150 oder 8300 Metern um 15.00 Uhr. Auch die U18 und U20 dürfen hier starten. Weitere Informationen zur Veranstaltung auf der Veranstaltungsseite des Oelder Crosslaufes.
36. Stromberger Berg- und Crosslauf - Vorschau
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(vas). Crossbegeisterte Läuferinnen und Läufer aus der Region werden bald wieder ihre Laufschuhe schnüren: Am 12. Januar 2019 findet in Stromberg der 36. Berg- und Crosslauf des LV Oelde statt. Nach der Rückverlegung des Termins in den Januar vor zwei Jahren hält das Organisationsteam um Joachim Kallenbach weiterhin am bewährten Konzept fest: „Wir hoffen natürlich, die Anzahl der Teilnehmer weiter zu steigern, um so den Trend der letzten beiden Jahre fortzusetzen“. Bei der letzten Auflage verzeichneten die Veranstalter mehr als 250 Teilnehmer auf den fünf verschiedenen Strecken.
Der erste Start der Laufsaison 2019 wird wieder der Oelder Berg- und Crosslauf sein
Den besonderen Reiz des Crosslaufs macht neben den unberechenbaren Wetterbedingungen das außergewöhnlich anspruchsvolle Streckenprofil aus. Wer keine Angst davor hat, sich dreckig zu machen, ist im Stromberger Gaßbachtal genau richtig, denn die Laufstrecken führen über Waldwege und gemulchte Wiesenpassagen. Die starken Anstiege und rasanten Bergabpassagen sind nicht nur technisch anspruchsvoll zu laufen, sondern auch kraftraubend, da es besonders auf der Originalrunde von 2075 Metern mit 70 Höhenmetern und bis zu 23 Prozent Steigung keine Möglichkeit gibt, sich auf geraden Passagen auszuruhen. „Die Vorbereitungen auf der Laufstrecke laufen bereits auf Hochtouren“, erklärte Kallenbach, der mit seinem Team den LäuferInnen auch in der Trainingszeit eine optimal präparierte Strecke bieten möchte.
Beim Berg- und Crosslauf machen die jüngsten SchülerInnen (U10) den Anfang mit einer 700 Meter langen Runde, die anschließend von der Altersklasse U12 zweimal durchlaufen wird. Die SchülerInnen U14 und U16 durchlaufen die Originalrunde über 2075 Meter einmal, die U18 und U20 zweimal. Frauen und Männer sowie die Altersklassen haben die Wahl zwischen der 4150 Meter langen Distanz über zwei Runden oder der doppelten Distanz, bei der diese Runde vier Mal durchlaufen werden muss (8300 Meter und 280 Höhenmeter). Bei allen Schülerläufen und den Jugendlichen finden Kreismeisterschaften auf den ausgeschriebenen Strecken statt, bei den Erwachsenen wird nur auf der vier Runden langen Distanz die Meisterschaft ausgetragen. Der erste Startschuss fällt um 13.30 Uhr für die U10, den Abschluss bildet um 15.00 Uhr der Start über die 8300 Meter.
Voranmeldungen sind bis zum 10. Januar möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Video- und Bildmaterial zur Strecke befinden sich auf der Seite des Oelder Berg- und Crosslaufes.
Berichte und Informationen zum 35. Oelder Berg- und Crosslauf 2018:
35. Oelder Berg- und Crosslauf: Fritz Koch läuft ein einsames Rennen
35. Oelder Berg- und Crosslauf: Fritz Koch läuft ein einsames Rennen
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(vas). Der 35. Stromberger Berg- und Crosslauf stellte sich nicht nur für die CrossläuferInnen, sondern auch für das Organisationsteam des LV Oelde als Herausforderung heraus. Das Ziel, die Teilnehmerzahl von 2017 zu übertreffen, rückte angesichts der vom langanhaltenden Regen stark aufgeweichten Strecken in weite Ferne. „Die starken Regenfälle von November bis Anfang Januar haben die Vorbereitung geprägt. Die Strecken mussten an mehreren Wochenenden intensiv vorbereitet werden“, berichtete Organisationschef Joachim Kallenbach vom LV Oelde. Doch die Schlammschlacht blieb aus: Am Samstag fanden die mehr als 250 Teilnehmer dank dem Einsatz der 50 Helfer eine optimal präparierte Strecke vor, die echtes Crosslaufambiente ohne Verletzungs- oder Sturzrisiko bot. Das Wetter lockte viele Nachmelder ins Gaßbachtal, sodass die Zahl der Läufer gesteigert wurde. Auch die Rückmeldung der Teilnehmer war positiv: „Ein harter Lauf mit viel Liebe zum Detail organisiert“. Ist man gerade oben angekommen, geht es auch schon wieder bergab oder der Untergrund wird technisch schwierig zu laufen. Dieser hohe Anspruch an Konzentration und Ausdauer macht den Reiz des Stromberger Crosslaufs aus und macht ihn so beliebt.
Für eine hohe Qualität der Teilnehmerfelder sprechen die Zeiten der Topläufer aus Laufhochburgen in NRW und der Region. Die Gesamtsieger im Hauptlauf über 8300 Meter waren mit einem einsamen Rennen Fritz Koch (LSF Münster, 29:35 Minuten) und Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund, 36:58 Minuten), die auf der Mittelstrecke zuvor Platz drei erlief. Kurz hintereinander liefen Murat Bozduman (LG Burg Wiedenbrück) und Christoph Gerigk (TV Beckum) als Schnellster aus dem Kreis in 32:26 und 32:28 Minuten durchs Ziel. Gerigk startete eine Aufholjagd auf Bozduman und schüttelte den Vierplatzierten Ajosha Pilot (Delbrück läuft), der zuvor auf der Mittelstrecke Zweiter wurde, ab. Fünfter wurde Maximilian Worm in 32:53 Minuten, Siebter Markus Schuler (beide LV Oelde). Die schnellste Frau aus dem Kreis stammt ebenfalls vom TV Beckum: Marlene Feldmann erreichte als zweite Frau nach 37:31 Minuten das Ziel, gefolgt von Vorjahressiegerin Laura Lienhardt (Soest). Schnell unterwegs war auch Ines Günnewig (LV Oelde), die mit 40:09 Minuten auf Rang fünf landete und Kreismeisterin in der W40 wurde. Insgesamt gingen die Kreismeistertitel bei den Erwachsenen vermehrt an Läuferinnen und Läufer aus Beckum und Oelde.
Der Start des 8300m Hauptlaufes mit dem späteren Sieger Fritz Koch (Nr. 153)
Liste aller Kreismeister der Erwachsenen:
Gerigk, Christoph TV Beckum 1985 1. M30 32:28
Worm, Maximilian LV Oelde 1. M20 32:53
Schuler, Markus LV Oelde 1. M45 33:33
Freitag, Wolfgang LV Oelde 1. M50 34:26
Stallmeister, Thomas SG Rote Erde Beckum 1. M40 35:32
Grünebaum, Manfred LV Oelde 1. M60 37:27
Feldmann, Marlene TV Beckum 1. W20 37:31
Brescher, Max Ski-Club Beckum 1. M35 38:14
Günnewig, Ines LV Oelde 1. W40 40:09
Dahlmeier, Ute Ski-Club Beckum 1. W45 44:53
Rammert, Uschi LV Oelde 1. W50 47:43
Kramer, Brigitte LV Oelde 1. W55 47:46
Scharf, Toni TV 05 Neubeckum 1. M70 1:10:25
35. Oelder Berg- und Crosslauf: Rekord auf der Mitteldistanz
35. Oelder Berg- und Crosslauf: Rekord auf der Mitteldistanz
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(vas). Auf der Mittelstrecke über 4150 Meter machten Jonas Barwinski (LG Ahlen/TSVE Bielefeld, 15:33 Minuten) und Kerstin Schulze Kalthoff (LG Rosendahl, 16:12 Minuten) das Rennen. Schulze Kalthoff, die dem Bundeskader angehört, verbesserte den zehn Jahre alten Streckenrekord dabei enorm und wurde im Gesamteinlauf Fünfte.
Klara Koppe (156) hier noch gleich auf mit der späteren Siegerin Kerstin Schulze Kalthoff (208)
Zusammen mit Ajosha Pilot (Delbrück läuft), Julian Borgelt und Vorjahressieger Ferhad Sino (beide DJK Gütersloh) bildete Barwinski die Führungsgruppe, konnte die Mitläufer jedoch auf der zweiten Runde abschütteln. „Die Strecke ist wirklich schwer und auch sehr kurvig“, meinte Barwinski, der zum ersten Mal in Stromberg am Start war. Nach ihm folgten Pilot (15:48) und Borgelt (15:57). Nils Wickern (LV Oelde, 16:15), einer der jüngsten Starter im Lauf, schob sich mit einem taktisch klugen Rennen noch am Vorjahressieger Sino vorbei. Klara Koppe (TSG Dülmen, 16:20) und Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund, 17:38) liefen auf die Plätze zwei und drei der Frauen. Vogt zeigte mit ihrem anschließenden Sieg im Hauptlauf eine beeindruckende Ausdauerleistung. Schnellste Läuferin aus dem Kreis war Corinna Wunder (LV Oelde) mit 20:51 Minuten.
Jonas Barwinski im Interview mit Moderator Egon Jürgenschellert
Auch bei den SchülerInnen ist der Crosslauf kein Kinderspiel. Für die U14 und U16 stand eine große Runde á 2075 Meter und 70 Höhenmeter auf dem Plan. Die Nachwuchsläufer des ausrichtenden Vereins LV Oelde dominierten die Schülerrennen und schnappten sich die Kreismeistertitel. Leonel Nhanombe und Fynn Landwehrjohann unterboten beide knapp den vier Jahre alten Streckenrekord von Steffen Baxheinrich. Nhanombe lief nach 7:29 Minuten, Landwehrjohann nach 7:31 Minuten durchs Ziel. Auf Platz drei landete ihr Vereinskollege Henning Albert mit einer Punktlandung von 8:00 Minuten. Auch bei den Mädchen waren Oelder Läuferinnen vorn. Larissa Thiele (8:38) und Marie Landwehrjohann (8:48) liefen mit starken Leistungen auf die ersten Plätze.
Start des 2075m Laufes der Altersklassen U14 und U16
Im Rennen der U12 liefen Alina Hofmann und Nele Wippich (beide LV Oelde) in 6:49 und 6:59 Minuten den Jungs davon. Bei denen waren Alexander Stechbart (7:04) und Paul Sindermann (7:05, alle LV Oelde) vorne. In der U10 gewannen Elias Ade und Josefine Klinke (beide LG Oelde/Wadersloh).
Alina Hofmann auf dem Weg zum Gesamtsieg über 700m
Auch bei den Jugendlichen fanden die Cross-Kreismeisterschaften im Rahmen des Oelder Berg- und Crosslaufes statt. Hier die Ergebnisse:
Liste mit allen Kreismeistern der Jugend:
Wickern, Nils LV Oelde 1. MJU18 16:15
Wunder, Corinna LV Oelde 1. WJU18 20:51
Thiel, Alina LV Oelde 1. WJU20 22:13
Liste mit allen Kreismeistern der SchülerInnen:
Nhanombe, Leonel LV Oelde 1. M14 7:29
Albert, Henning LV Oelde 1. M15 8:00
Thiele, Larissa LV Oelde 1. W14 8:38
Landwehrjohann, Marie LV Oelde 1. W15 8:48
Thiele, Maurice LV Oelde 1. M12 9:26
Heidenreich, Hanna LV Oelde 1. W12 9:41
Schröer, Karla LV Oelde 1. W13 9:48
Albert, Jasper LV Oelde 1. M13 9:53
Zufriedene Gesichter bei den Organisatoren, Joachim Kallenbach: „Besonders erfreut hat uns das große Engagement der Helfer ans den Reihen des LV Oelde. Der Aufbau und der Abbau funktionierte wie ein Uhrwerk, die Streckenposten haben ihre gute Laune nicht verloren, obwohl sie über 2,5 Stunden an der Strecke ausharren mussten – dafür bedankt sich das Orga-Team um Achim Buntenkötter, Jutta und Joachim Kallenbach.“
Highlights des 35. Oelder Berg- und Crosslaufes
Highlights des 35. Oelder Berg- und Crosslaufes
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(vas). Die Sieger des 35. Berg- und Crosslauf des LV Oelde heißen Fritz Koch (LSF Münster) und Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund). Zum dritten Mal überhaupt knackte ein Gesamtsieger auf der 8300-Meter-Strecke mit 280 Höhenmetern am Samstagnachmittag die magische Grenze von 30 Minuten. Koch kam mit der anspruchsvollen Strecke problemlos zurecht und lief einen Vorsprung von fast drei Minuten heraus. Die Streckenerfahrung der Gesamtsiegerin Sonja Vogt, die im letzten Jahr auf der Mittelstrecke gewann, machte sich bezahlt: nach 36:58 Minuten erreichte sie als strahlende Siegerin das Ziel im Gaßbachtal.
Der Sieger des Hauptlaufes Fritz Koch auf seinen letzten Metern
Zum zweiten Mal im Ziel: die Siegerin Sonja Vogt beim Zieleinlauf, nachdem sie bereist über die Mitteldistanz dritte geworden war.
Auf der Mittelstrecke (4150 Meter) begrüßten die Organisatoren ein bekanntes Gesicht aus der Region. Jonas Barwinski (LG Ahlen/TSVE Bielefeld) wagte seinen ersten Start beim Stromberger Crosslauf und zählte zu den Favoriten. Mit seiner Siegzeit von 15:33 Minuten wurde er dieser Rolle gerecht: „Bergrunter war ich immer ein bisschen schneller als die anderen, sodass ich dann am Ende den Vorsprung hatte“. Mit Kerstin Schulze-Kalthoff (LG Rosendahl) war zudem eine Nachwuchsläuferin aus dem Bundeskader der Hindernisläufer am Start. Sie beherrschte gemeinsam mit Klara Koppe (TSG Dülmen) das Feld, doch am Ende hatte Schulze-Kalthoff die Nase vorn und ist mit 16:12 Minuten nun neue Streckenrekordhalterin.
Crosslauf in Stromberg - es ist angerichtet!
Crosslauf in Stromberg - es ist angerichtet
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(vas). Morgen findet die 35. Auflage des Berg- und Crosslaufs in Stromberg statt. Der Traditionslauf, der immer zu den ersten Laufveranstaltungen des neuen Jahres zählt, ist bekannt und beliebt für seine anspruchsvollen Anstiege und Bergabpassagen mit zahlreichen Höhenmetern. Bisher sind mehr als 200 Voranmeldungen eingegangen. Viele Crossbegeisterte und Wiederholungstäter aus der Region haben sich angemeldet, aber auch Läufer aus Hamm, Münster, Dortmund, Brackwede und sogar Passau werden beim Crosslauf an der Startlinie stehen. „Wir hoffen natürlich auf eine Steigerung der Teilnehmerzahl vom letzten Jahr, als wir insgesamt 225 Finisher im Ziel begrüßen durften“, erzählt Organisator Joachim Kallenbach. Durch spontane Nachmelder, die erst das Wetter abwarten, vergrößert sich das Teilnehmerfeld jedes Jahr noch enorm.
Der erste Startschuss fällt morgen auf der Wiese am Stromberger Freibad um 13.30 Uhr für die jüngsten Schüler/innen der Altersklassen bis U10, danach folgen die SchülerInnen der U12. Für die U14 und U16 geht es um 13.50 Uhr auf die Originalrunde mit 2075 Metern inklusive 70 Höhenmeter, die U18 und U20 durchlaufen diese um 14.20 Uhr zweimal. Die erwachsenen Altersklassenläufer/innen haben die Wahl zwischen der 4150 Meter langen Distanz über zwei Runden oder der doppelten Distanz, bei der die Runde vier Mal durchlaufen werden muss. Auch die U18 und U20 dürfen hier starten. Dieser letzte Startschuss fällt um 15.00 Uhr. Nachmeldungen sind noch bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Video- und Bildmaterial zur Strecke unter http://crosslauf.lv-oelde.de.
Zweikampf aus dem letzten Jahr: (v.l.) Leonel Nhanombe (LV Oelde) und Pia Vogt (LG Olympia Dortmund) beim 2075m Lauf.
Der 35. Oelder Crosslauf steht in den Startlöchern
Der 35. Oelder Crosslauf steht in den Startlöchern
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(vas). Am Samstag, 13. Januar, findet der 35. Berg- und Crosslauf im Stromberger Gaßbachtal statt. Als eine der ersten Laufveranstaltungen des Jahres hat sich der Crosslauf über die Grenzen von NRW hinaus einen Namen für seine anspruchsvollen Strecken und familiäre Atmosphäre gemacht. Wer keine Angst davor hat, sich dreckig zu machen und kraftraubende Anstiege und rasante Bergabpassagen mag, ist beim Crosslauf in Stromberg genau richtig. Dieser Crosslauf mit 70 Höhenmetern pro Runde hält, was er verspricht. Streckenabschnitte wie „Terholsens Berg“, „Erdmanns Wiese“ und „Wagners Treppen“ sind technisch schwierig zu laufen, sodass die Läufer keine Zeit für Erholung haben. „Die starken Regenfälle der letzten Wochen haben die Strecken aufgeweicht, sie konnten aber dank vieler fleißiger Hände optimal präpariert werden, sodass den Teilnehmern ein reizvolles Crosserlebnis geboten wird“, berichtete Cheforganisator Joachim Kallenbach.
Den Anfang machen am Samstag um 13.30 Uhr die jüngsten SchülerInnen der Altersklassen bis U10, die eine kleine Runde von 700 Metern mit knackigem Anstieg am Ende absolvieren müssen. Zehn Minuten später folgen die SchülerInnen der U12, die diese Runde zweimal durchlaufen. Für die Altersklassen U14 und U16 geht es um 13.50 Uhr dann auf die große Originalrunde mit 2075 Metern inklusive 70 Höhenmetern. Die U18 und U20 durchlaufen diese um 14.20 Uhr zweimal. Die erwachsenen AltersklassenläuferInnen haben die Wahl zwischen der 4150 Meter langen Distanz über zwei Runden oder den 8300 Metern, bei denen die Runde vier Mal durchlaufen wird (280 Höhenmeter). Auch die U18 und U20 dürfen hier starten. Der Startschuss zur längsten Strecke des Tages fällt um 15.00 Uhr. Die Kreismeisterschaften finden bei allen Schüler- und Jugendläufen auf den ausgeschriebenen Strecken statt, bei den Erwachsenen nur auf der 8300-Meter-Strecke. „Die Zahl der Voranmeldungen liegt aktuell über dem Vorjahresnieveau. Viele Starter entscheiden sich aber erst kurzfristig und warten insbesondere bei Laufveranstaltungen im Winter erst einmal das Wetter ab. Daher hoffen wir in den kommenden Tagen auf gutes Wetter!“, erklärte Organisator Joachim Kallenbach.
Nachmeldungen sind am Samstag bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start noch möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Video- und Bildmaterial zur Strecke unter crosslauf.lv-oelde.de.
Der Start zum Hauptlauf 2017: Wer macht dieses Mal das Rennen?
Manuel Knepper kann auf der Mittelstrecke um den Sieg laufen
Berichte und Informationen zum 34. Oelder Berg- und Crosslauf 2017:
34. Oelder Crosslauf
34. Oelder Crosslauf
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(vas). „Die Rückverlegung in den Januar war die richtige Entscheidung!“, lautete es von Seiten des Orga-Teams des 34. Stromberger Berg- und Crosslaufs am Samstag. Mit fast 230 Finishern steigerte sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zur Auflage davor enorm. So herrschte am Samstag die traditionelle Crosslauf-Atmosphäre mit zeitweise Schnee, Regen, Hagel und eiskalten Temperaturen um den Gefrierpunkt. Auf der optimal mit Sägemehl und Rindenmulch präparierten Strecke durch das Gaßbachtal und die Stromberger Schweiz mit 70 Höhenmetern pro Runde wurde es von Lauf zu Lauf unvermeidlich immer rutschiger, doch im Ziel waren sich alle einig, dass der Spaß die Anstrengung überwogen hatte. Erstmals in Stromberg startete Stanley Kipkogei vom SV Brackwede, der als klarer Favorit an den Start der stark besetzten 8330-Meter-Distanz ging. Allerdings machte es ihm die jüngere Konkurrenz aus Menden, Ravensberg und Wiedenbrück nicht leicht: bis zur dritten Runde war die Führungsgruppe weitestgehend zusammen, bis sich Kipkogei absetzen konnte. Nach 30:39 Minuten erreichte er das Ziel, danach kamen Andreas Beulertz (Marathon-Club Menden) und Paul-Moritz Hundeloh (LC Solbad Ravensberg) an. „Auch sportlich war der Crosslauf ein Leckerbissen. Es gab zwar keinen neuen Streckenrekord, aber ein hochkarätiges Feld und mit Stanley Kipkogei wieder einmal einen Sieger aus Brackwede“, resümierte Cheforganisator Joachim Kallenbach. Erste Frau wurde souverän Laura Lienhardt (Marathon-Club Menden) mit 36:13 Minuten, die von Anfang an ein einsames Rennen vorne weg bestritt. Lokalmatador und Streckenrekordhalter Philipp Kaldewei war Schnellster aus dem Kreis mit 32:30 Minuten, direkt gefolgt von Christoph Gerigk (TV Beckum) und Wolfgang Freitag (LV Oelde), die allesamt Kreismeister in ihrer jeweiligen Altersklasse wurden. Ein rotes Trio bildeten Jens Brodka, Christian Huster und Viktor Stechbart (alle LVO), die die gesamte Strecke gemeinsam absolvierten und um den dritten Platz in der siegreichen LVO-Mannschaft mit Kaldewei und Freitag kämpften. Das gelang am Ende Brodka, der mit 35:19 Minuten einen kleinen Vorsprung herauslaufen konnte. Weitere Kreismeistertitel gingen an Manfred Grünebaum, Ulrike Landwehrjohann, Beate Ackfeld und Uschi Rammert vom LV Oelde. Die Oelder Damen waren am Samstag gut aufgestellt: Landwehrjohann erreichte als erste Frau aus dem Kreis in nur 43:11 Minuten das Ziel und auch Ackfeld, Rammert, Sandra Dierkes (alle LVO) und Maria Gerke (LGOW) lieferten top Zeiten um die 44 und 45 Minuten. Weitere Titel heimsten Marita Brehe (SpVgg Dolberg), Brigitte Kramer (LV Oelde) und Toni Scharf (TV 05 Neubeckum) ein. Besonders im Hauptlauf über 8300 Meter waren für den ausrichtenden Verein LV Oelde erfreulich viele StarterInnen verschiedenster Vereine nach Stromberg gekommen, um einen der anspruchsvollsten Crossläufe persönlich zu erleben.
Hier war die Spitze noch eng zusammen: der spätere Sieger Stanley Kipkogey (11) vor dem späteren vierten Philipp Henseleit (156) und Andreas Beulertz (154)
Kreismeisterin und Dritte in der Gesamtwertung: Ulrike Landwehrjohann
Dreikampf auf der Mittelstrecke
(vas). Auf der Mittelstrecke von 4150 Metern waren mehr als 50 sprintstarke LäuferInnen unterwegs, vor allem aber die Jugendlichen der U18 und U20. Die Strecke mit bis zu 23 Prozent Steigung verlangt viel Mut, aber auch Vorsicht zum richtigen Zeitpunkt und hierfür braucht es Erfahrung auf der Strecke. Florian Vielhaber (LAC Veltins Hochsauerland) setzte sich mit Sino Ferhad (Djk Gütersloh) und Manuel Knepper (LV Oelde) im Nacken ab, konnte das Tempo auf der Strecke ohne Ruhepausen aber nicht halten. Sino und Knepper, der zudem Kreismeister wurde, zogen vorbei und finishten in 15:46 und 16:11 Minuten vor Vielhaber. Es folgten nur wenige Läufer aus Dortmund, Verl und Ravensberg, bis schon die ersten Frauen auf die Zielgerade einbogen: Sonja Vogt (LC Rapid Dortmund) und Carla Habighorst (LC Solbad Ravensberg) zeigten den Männern mit Zeiten von 17:28 und 17:34 Minuten die Hacken. Schnell unterwegs waren auch Marc Boeckh (LGOW) und Stephan Baum (LVO). Dritte Frau insgesamt und Kreismeisterin der U18 wurde Alina Thiel (LVO) mit 21:11 Minuten.
Zweiter auf der Mittelstrecke: Manuel Knepper
Starke Leistungen bei den Schülern und der Jugend
(vas). Den Anfang machten am Samstag die NachwuchsläuferInnen der U10 und U8, die eine kleine Runde über 700 Meter zu absolvieren hatten. Pünktlich zum ersten Startschuss fing es an zu schneien, was die Jüngsten jedoch nicht davon abhielt, mit vollem Tempo den letzten Hügel vor dem Ziel hinunterzulaufen. Erster im Ziel und Kreismeister der M9 war Alexander Stechbart vom LV Oelde nach 3:39 Minuten, gefolgt von Enrico Geflin (LG Oelde/Wadersloh), Kreismeister in der M8. Die heimischen Vereine LV Oelde und LG Oelde/Wadersloh schickten den Großteil der jungen SportlerInnen an den Start und nutzten den klaren Heimvorteil. Bei den Mädchen war die LGOW wieder vorn: Paulina Karolewska und Ida Laukötter liefen nicht nur schnelle Zeiten, sie sind zudem Kreismeisterinnen der W9, beziehungsweise W7. Weitere Titel gingen an Jasmin Steiner und Lea Schneemann (beide LVO) und Niels Piek (LGOW).
Im Lauf über zwei kleine Runden (1400 Meter) machte Niko Dierkes (LVO) vom Start weg klar, dass er die Führung bis zum Schluss nicht mehr hergeben wird. Auch Moderator Egon Jürgenschellert zeigte sich nach der ersten Runde begeistert: „Was ein Vorsprung!“. Nach 6:35 Minuten erreichte er das Ziel, gefolgt von Vereinskollege Maurice Thiele in 6:52 Minuten. Damit wurde Dierkes Kreismeister der M11. In der M10 war Max Demmin (LGOW) vorn, während Lena Jadzisnki (LVO) als erstes Mädchen die W11 in 7:10 Minuten für sich entschied. Wenige Sekunden später kam Nele Wippich (LGOW) als Kreismeisterin der W10 ins Ziel.
Für die Jugend U14 und U16 hieß es dann schon, einmal die große Runde über 2075 Meter mit 70 Höhenmetern zu laufen. Hier waren auch viele Talente aus den Reihen der LG Olympia Dortmund nach Stromberg gekommen, um ihre Form für die Hallensaison und kommende Crossläufe zu testen. In der U14 lag am Ende Noah Boeck (LGO Dortmund) mit 8:11 vorn, dicht gefolgt von Leonel Nhanombe (LV Oelde), der mit 8:19 Minuten Kreismeister der M13 wurde. Ebenfalls Kreismeister wurden hier Larissa Thiele (W13) und Joel Ackfeld (M12, beide LV Oelde). Die Wertung der U16 entschied Patrick Schäfer (Marathon-Club Menden) in 8:10 Minuten für sich. Schnellster aus dem Kreis war hier der Drittplatzierte Henning Albert (LV Oelde), der damit auch Kreismeister der M14 wurde. Seine Vereinskollegen holten hier alle Titel: Corinna Wunder (W14) legte einen super Lauf hin und lief nach 9:01 schon durchs Ziel. Auch Lucy Krefeld (W13) und Max Häßler (M13) entschieden die Kreiswertung souverän für sich.
Crosslauf 2017: Vorberichterstattung
Crosslauf 2017: Vorberichterstattung
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Die Voranmeldung ist noch bis Freitag, 12. Januar offen, Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag 45 Minuten vor dem jeweiligen Start noch möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Video- und Bildmaterial zur Strecke befinden sich hier.
Start zum 8300m Lauf des letzten Crosslaufes im November 2015
Der 34. Oelder Crosslauf rückt näher
Der 34. Oelder Crosslauf rückt näher
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Die Strecke führt über befestigte Waldwege und Wiesenpassagen, Präparation wird in Stromberg großgeschrieben. Technisch anspruchsvoll zu laufen sind die kraftraubenden Anstiege, denen rasante Bergabpassagen folgen. Die Originalrunde von 2075 Metern besticht durch 70 Höhenmeter und bis zu 23 Prozent Steigung. Die Schüler/innen U14 und U16 durchlaufen diese Runde einmal, die U18 und U20 zweimal. Frauen und Männer sowie die Altersklassen haben die Wahl zwischen der 4150 Meter langen Distanz über zwei Runden oder der doppelten Distanz, bei der diese Runde vier Mal durchlaufen werden muss (8300 Meter und 280 Höhenmeter). Für die U10 und U12 steht eine 700 Meter lange Runde mit weniger Anstiegen auf dem Plan, wobei die U12 diese zweimal absolvieren muss. Bei allen Schülerläufen und den Jugendlichen finden Kreismeisterschaften auf den ausgeschriebenen Strecken statt, bei den Erwachsenen wird nur auf der vier Runden langen Distanz die Meisterschaft ausgetragen. Der erste Startschuss fällt um 13.30 Uhr für die U10, den Abschluss bildet um 15.00 Uhr der Start über die 8300 Meter.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Video- und Bildmaterial zur Strecke befindet sich hier.
Rasante Bergab-Passagen (hier Lucas Schwab (LV Oelde))
...und steile Anstiege prägen den Oelder Crosslauf (hier Peter Häßler)